Golf ist ein Spiel mit oder gegen sich. Gedanken wie "nicht in den Bunker spielen", "ich sollte eigentlich schon zu Hause sein", "hätte ich doch lieber ein Eisen 7 genommen", "was werden sich die Anderen jetzt denken", "ich darf mich nicht blamieren", "der Schlag muss sitzen", usw. sind mentale Störfaktoren die das Potential eines Golfspielers reduzieren. Vielleicht kennen sie diese oder ähnliche Gedankengänge und deren Auswirkungen auf ihr Spiel.
Entscheidend beim Golf ist, unseren inneren Analytiker (siehe Gedanken oben) auf eine Art und Weise zu beschäftigen, die es uns ermöglicht, das volle Potential unserer unbewussten Kompetenz zu nutzen und das Trainierte abzurufen. Mit anderen Worten: unseren inneren Spieler sein Spiel spielen zu lassen.
Wie oft sind sie schon an ihrem "Analytiker" gescheitert, der permantent Kontrolle über ihren "Spieler" ausüben will, weil ihm das notwendige Vertrauen in die Fähigkeiten und das Können fehlen? Wie oft lassen sie sich von äußeren Störquellen beeinflussen und sich von ihrem bevorstehenden Schlag ablenken? Hand aufs Herz, wie oft schaffen sie es, frei von belastenden und stressverstärkenden Gedanken eine Runde Golf zu spielen?
Wie wäre es also, die Führung dem Spieler zu überlassen mit dem Wissen um die vorhandenen Fähigkeiten und dem Vertrauen in das Können? Wie wäre es, der unbewussten Kompetenz mehr Freiraum zu verschaffen? Und wie wäre es, sich von stressverstärkenden Gedanken zu befreien und völlig entspannt zu spielen?
Inhalte:
- Zusammenhänge bewusst machen
- Ist Golf ist ein Denksport?
- Entscheidungen treffen
- Mentale Störfaktoren entlarven
- Spaß und Freude am Spiel
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